E1 gewinnt Friedrich-Bähr-Gedächtnisturnier

Heiko Dix, 07.06.2015

E1 gewinnt Friedrich-Bähr-Gedächtnisturnier

Eigentlich war es an diesem Samstag viel zu heiß um Fußball zu spielen. Aber nachdem unsere E2 zuletzt ein Unentschieden bei der TuRa Otterstadt geschafft und die E1 mit 5:0 beim VfB Haßloch endlich wieder zu alter Form zurück gefunden hatte konnte es vielleicht trotzdem wieder einmal ein guter Tag für den Schifferstadter Fußball werden.

Beide E-Jugend-Mannschaften traten an und begannen das Turnier in zwei getrennten Gruppen. Fast alle der teilnehmenden Mannschaften spielen in der Kreisliga bzw. in der ersten Kreisklasse. Dementsprechend schwer hatten es die Jungs der E2, einige jahrgangsjünger und zudem geschwächt durch zwei abwesende Stammspieler. Aber die Parole hieß durchhalten und guten Fußball spielen. 4 Spielen gingen immerhin nicht sehr hoch verloren und das letzte Spiel konnten sie sogar noch 3:1 gewinnen.

Unsere erste Mannschaft in der anderen Gruppe spielte ihr bisher bestes Turnier der Saison. Von Anfang an hatte man die Gegner im Griff, 5:0 im ersten Spiel gegen JFV Mittelhaardt. In den anderen 4 Gruppenspielen war angesichts der Hitze Taktik Trumpf, jeweils ein Tor reichte zum Sieg. Der eigene Kasten dagegen blieb sauber. Als Gruppensieger im Halbfinale stand man der Mannschaft von Speyer 09 gegenüber, eine klasse Mannschaftsleistung wie in allen vorangegangenen Spielen besiegelte auch hier den Sieg. Ungeschlagen im Finale ging es nochmal gegen die erste Mannschaft aus Mußbach um den Turniersieg. Das hochklassige und spannende, hart umkämpfte Match endete 1:1 Unentschieden. Im 9-Meter Schießen würde sich entscheiden wer die besseren Nerven hat. Der erste Schütze für Mußbach schob den Ball am Tor vorbei, der zweite scheiterte an unserem gewohnt sicheren Torwart. So hieß es nach 4 erfolgreichen Treffern Sieg für den FSV Schifferstadt.

Es spielten:

für die E2: Max, Luca, Florian, Robin, Muhittin, Altin, Ken und Baran

für die E1: Sehmus, Mikail, Efe, Cemal, Denizhan, Beqir, Kerem und Sahiesh


Quelle:Anja Schmidt