C-Junioren : Spielbericht (2014/2015)

C1 mit glücklichem Remis gegen VT Frankenthal

Am Samstag, den 2. Mai 2015, empfing die C1 im 2. von 6 aufeinander folgenden Heimspieln den VT Frankenthal auf der Portheide. Im Hinspiel unterlag man nach einem kampfbetonten Spiel knapp mit 3:2. Um den rechnerisch erreichbaren 2. Tabellenplatz zu erreichen, musste ein Sieg her, was in Anbetracht der zurück liegenden Leistungen mehr als möglich zu sein schien. Nach wie vor musste auf den verletzten Mittelfeldmotor Joscha Reichertz verzichtet werden. Die erste Offensivaktion gehörte auch den Gastgebern, ein Weitschuß von Luca Balbach ging 2m am Gästetor vorbei. Viel mehr sollten die HAusherren für längere Zeit nicht mehr zu Stande bringen. Gegenüber den Gästen aus Frankenthal wirkten die FSV'ler müde und kraftlos. Die Gäste gelangen bald im Minutentakt Torabschlüsse, die auch durch manch haarsträubenden Fehlpass aus der FSV-Defensive eingeleitet wurde. Erst in der 15. Spielminute konnte auf Seiten des FSV ein wenig Torgefahr aufblitzen, als Fabian Seufert ein Lupfer über den Heraus laufenden Gästetorwart gelang. Bevor er jedoch in Schußposition kam, wurde der Ball vom mitgeeilten VT-Verteidiger ins Seitenaus geklärt. Bis zum nächsten Torschuß sollten bald wieder 15 Minuten vergehen. In der 18. Minute nahm sich Fabian Seufert ein Herz, zog nach Balleroberung aus halblinker Position in die Mitte und schloß von der Starfraumkante zur etwas überraschenden 1:0-Führung für den FSV ab. Das Tor brachte keine Sicherheit, dennoch konnte das Ergebnis in die Halbzeitpause gerettet werden. Nach Freistoß dierekt nach dem Seitenwechsel sorgte für den verdienten Ausgleich. Pascal Goldmann konnte den direkt aufs Tor getretenen Ball nur nach vorne direkt für die Füße eines VT-Angreifers abprallen lassen, welcher sich die Chance nicht nehmen ließ. Bis zum Ende der Begenung fielen keine weiteren Tore mehr und so blieb es beim äußerst glücklichen Remis.

Fazit: Je eine englische Woche vor und nach den Osterferien hinterließen wohl ihre Spuren. Die Mannschaft wirkte überspielt und müde. Anstatt miteinander zu spielen, verzettelte man sich oft in Einzelaktionen.