C2-Junioren : Spielbericht (2014/2015)

C2 gewinnt gegen VFB Haßloch

Am Samstag, den 11. Oktober 2014, empfing unsere C2 den VFB Hassloch auf der Portheide. Nachdem dem Antrag des FSV stattgegeben wurde, durfte die Mannschaft mit 9 Spielern auflaufen, der Gast musste sich somit der Spielerzahl anpassen. Nach dem Nieselregen im vorherigen C1-Spiel brach die Wolkendecke auf und herrlicher Sonnenschein begleitete die Partie, welche von unserem Bernd Spikermann anstelle eines regulären Schiedsrichters geleitet wurde. Der FSV legte munter los und setzte von Beginn an die Abwehr des VFB unter Druck. Eine missglückte Abwehraktion eines VFB-Spielers fand daraufhin in der 2. Minute den Weg zum 1:0 ins eigene Tor. In der FSV-Offensive stellten Justin Drubig, Mehdi Yardim und Marco Weistand ihre Gegenspieler vor so manches Rätsel. Der FSV hatte jedoch auch Glück, als ein VFB-Stürmer allein vorm Tor auftauchte, den Ball aber über die Torlatte bugsierte. Das 2:0 markierte Justin Drubig, der in der 17. Minute einen Konter eiskalt abschloss. In der 19. Minute musste Paul Zeymer durch Marco Strubel ersetzt werden, da er sich im Zweikampf eine kleine Oberschenkelblessur zugezogen hatte. 10 Minuten Später traf wieder Justin Drubig zum 3:0. Praktisch im Gegenzug fiel das 3:1. Janek Heidemann konnte zwar den ersten Torschuß parieren, kam jedoch zu langsam wieder auf die Beine, um den Ball zu kontrollieren, sodass ein Haßlocher Angreifer locker abstauben konnte. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Pause. In der 46. Minute entschied der Schiri auf Elfmeter nach einem von Marco Strubel im Strafraum begangenen Foulspiel. Janek Heidemann war ohne Chance und so stand es nur noch 3:2. Der FSV spielte jedoch weiter munter nach vorne und konnte nur drei Minuten später nach einer Ecke durch Simon Kraus auf 4:2 erhöhen. Wiederum drei Minuten später setzte Justin Drubig mit seinem dritten Tor den Schlusspunkt zum 5:2-Endstand.
Die C2 bot eine ansehnliche Leistung im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Justin Drubig, Mehdi Yardim und Marco Weistand erwiesen sich als ständige Unruheherde in der gegnerischen Abwehr. Zeitweise ließen sie den Ball gefällig durch die eigenen Reihen laufen und setzten einige Trainingsinhalte in die Praxis um.